Das Osternest ist eine nicht weg zu denkende Tradition: Gut vom Osterhasen versteckt birgt es so manche Leckereien. Und was darf darin auf keinen Fall fehlen? Die leckere Schokolade natürlich!
Heute möchten wir uns das typische Osternest etwas genauer anschauen: Denn auch der Osterhase macht sich Gedanken über Nachhaltigkeit und bewussten Konsum.
An erster Stelle: Das Osterei. Wenn schon nicht vegan, dann zumindest Bio und lokal – das ist uns allen klar. Auch zum Bemalen der Eier gibt es problemlos entweder biologische Eierfarben zu kaufen oder die ganz natürlichen Varianten, wie Kurkuma, rote Beete oder Zitronensaft. Aber wie wäre es, dieses Jahr mal über den Eiertellerrand hinweg zu schauen, und Eier in anderen Arten und Formen in Szene zu setzen? Ob Girlanden aus alten Zeitungen, oder süße Kekse in Ei-Form,… eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Immer ein Hingucker: Ein schöner Blumenstrauß als Deko. Besonders zu beachten gilt hier, dass die flauschigen Weiden- oder Palmkätzchen eine der wenigen Nahrungsquellen für Insekten in dieser Jahreszeit darstellen. Viele Bundesländer stellen die Sal-Weide sogar unter Naturschutz. Daher: Weicht bei Blumendekoration auf dem Esstisch lieber auf anderen Baumschnitt aus, oder Blumen aus nachhaltiger Blumenzucht.
Und zu guter Letzt: Die Schokolade. Schaut mal bewusst beim Befüllen des Osternests darauf, woher eure Schokolade stammt. Fragt auch gerne mal im Laden eures Vertrauens nach, welche faire und nachhaltige Schokolade es im Angebot gibt! Denn je mehr Verbraucher darauf aufmerksam machen, desto mehr Hersteller und Händler werden sich diese Themen auch wirklich zu Herzen nehmen. Darauf kann man beispielsweise ein Auge halten:
Noch weitere Inspiration zu einem nachhaltigen Osterfest findet ihr übrigens bei Utopia und beim WWF.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Stöbern, Suchen, Finden und Genießen!
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