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Schokolade zu Muttertag

Schokolade zu Muttertag

Wie jedes Jahr am zweiten Sonntag des Mais, dieses Jahr am 12.05., feiern wir den Muttertag.

Schon gewusst? 1914 wurde Muttertag zum ersten Mal offiziell in den USA gefeiert. Von dort aus verbreitete sich dieser „offizielle Tag zu Ehren der Mütter“ schnell in der ganzen Welt.

Aber wie ist der Muttertag überhaupt entstanden?

Bereits im antiken Rom und Griechenland wurden Feiern zu Ehren der Muttergottheiten abgehalten.

Unter Heinrich III. wurde in England bereits im Mittelalter ein „Mothering Sunday“ eingeführt, der teils geistlich und teils weltlich war. Bis heute wird dieser Feiertag in Großbritannien beibehalten.

Der Muttertag, wie wir ihn heute kennen, nimmt seinen Anfang allerdings in den 1860er- Jahren in den USA. Dort rief nämlich unter anderen Ann Maria Reeves Jarvis eine Mütterbewegung ins Leben, die dem Austausch und der Vernetzung von Müttern diente.

Auch in Europa begann eine Frauenbewegung zur etwa gleichen Zeit.

Ann Maria verstarb Anfang Mai des Jahres 1905. Bald darauf begann ihr Tochter Anna einen Gedenkgottesdienst für das Engagement ihrer und aller Mütter abzuhalten. So kam es, dass sie dieses „Memorial Mothers Day Meeting“ jährlich wiederholte und der erste offizielle Muttertag mit 500 weißen und roten Nelken 1908 gefeiert wurde.

Sie ließ diese Blumen unter allen anwesenden Müttern vor der Kirche verteilen. Nicht nur waren Nelken die Lieblingsblumen ihrer Mutter, für Anna symbolisierten sie auch die unsterbliche mütterliche Liebe. Die Nelke wirft nämlich ihre Blütenblätter nicht ab, sondern drückt sie an ihr Herz, wie auch Mütter ihre Kinder an ihr Herz drücken.

Nach dem ersten offiziellen Muttertag setzte sich Anna für die weitere Verbreitung eines Tages zur Ehrung der Mütter in den ganzen USA ein. Dank ihres großen Einsatzes wurde die Bewegung immer größer bis er 1914 das erste Mal als nationaler Feiertag in den USA zur Liebe und Ehrung der Mütter ausgerufen wurde.

Doch mit der zunehmenden Größe der Bewegung wuchs auch die Kommerzialisierung des Muttertages. Dies war auch der Grund, warum sich die Gründerin von diesem Tag abwandte und später sogar gerichtlich dagegen prozessierte.

Der Feiertag verbreitete sich rasch weltweit. Hier wurde der Tag von dem Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber etabliert, der die Tradition aufgriff, der Mutter Blumen zu schenken. Mit Plakaten „Ehret die Mutter“ warben sie in ihren Schaufenstern für den Muttertag.

So ist es kein Wunder, dass ein Blumenstrauß mit roten Rosen bis heute das beliebteste Muttertagsgeschenk ist. Und Nummer Zwei? Schokolade natürlich! Was eignet sich da besser als unsere Schokoladenkreation mit Anden Rose?

P.S.: Im Übrigen finden wir, dass Mütter nicht nur zum Muttertag die eine oder andere Aufmerksamkeit bekommen sollten. Denn wer freut sich nicht einfach so zwischendurch über eine kleine Überraschung?

 

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